Probleme erkennen, bevor sie entstehen

Automatisierte Überwachung der iT-Infrastruktur:

Minimierung von Ausfallzeiten

Frühzeitige Erkennung von Problemen

Verbesserte iT-Sicherheit

Optimierung der Systemleistung

Beispiele von iT-Monitoring

Netzwerk-Monitoring

Überwachung von Datenverkehr, Bandbreitenauslastung, Latenz, Paketverlust usw.
→ Ziel: Engpässe oder Ausfälle sofort zu erkennen.

Server-Monitoring

Kontrolle von CPU-, RAM- und Festplattenauslastung, Betriebszeit (Uptime).
→ Ziel: Überlastungen und Hardware-Probleme frühzeitig bemerken.

Anwendungs-Monitoring

Analyse der Performance und Verfügbarkeit von Software-Anwendungen.
→ Ziel: Schnelle Reaktionszeiten und fehlerfreie Funktion

Datenbank-Monitoring

Beobachtung von Abfragezeiten, Verbindungen und Speicherplatz.
→ Ziel: Vermeidung langsamer SQL-Abfragen und Leistungsengpässe.

Security-Monitoring

Überwachung auf verdächtige Aktivitäten, Angriffe oder Malware.
→ Ziel: Früherkennung von Sicherheitsbedrohungen.

Log-Monitoring

Auswertung von System- und Anwendungsprotokollen (Logs).
→ Ziel: Fehlersuche, Nachvollziehbarkeit und Einhaltung von Vorschriften.

Cloud-Monitoring

Überwachung von Cloud-Diensten wie AWS, Azure oder Google Cloud.
→ Ziel: Ressourcenmanagement, Kostenkontrolle und Verfügbarkeitsüberwachung

Egal was du für eine Arbeit machst,

eines ist letztendlich wirklich wichtig:

Die darin investierte Sorgfalt.